AIDA plant um – St. Petersburg voraussichtlich gestrichen 

Am heutigen Donnerstag (28.07.2022) hat AIDA die Kommunikation zu Reiseänderungen im Sommer 2023 im Bezug auf die politische Situation begonnen. Erste Gäste wurden bereits darüber informiert, dass es Änderungen in den Fahrplänen von AIDAmar, AIDAdiva und AIDAnova kommen wird. Die größten Änderungen liegen bei AIDAdiva vor, hier kommt es zu 15 Reiseabsagen. 

Die genauen Änderungen bei AIDAnova und AIDAmar sind noch nicht kommuniziert worden, ein Alternativfahrplan soll ab dem 03.08.2022 buchbar sein. Zu diesem Zeitpunkt wird dann auch bekannt sein, wie die Änderungen sich im Detail gestalten werden. Zwar hat AIDA Cruises es so noch nicht formuliert, doch ist davon auszugehen, dass St. Petersburg auch im Sommer 2023 nicht angesteuert werden wird – wie es bereits zu erwarten war. 

Innerhalb der ersten Information ist die Rede von Änderungen hinsichtlich der politischen Situation, daher kann es sich final prinzipiell nur um Änderungen im Bezug auf St. Petersburg handeln. Aufgrund des anhaltenden Kriegs in der Ukraine ist damit zu rechnen, dass auch in 2023 weder russische noch ukrainische Häfen angesteuert werden. 

Für die betroffenen Gäste heißt es nun abwarten, sobald die Änderungen final durchgeführt wurden werden sie über den exakten neuen Routenverlauf informiert. 

Alle gebuchten Gäste werden durch AIDA Cruises über die neuen Planungen informiert. Es ist damit zu rechnen, dass in den nächsten Wochen weitere Unternehmen St. Petersburg oder gar ganze Ostsee-Saisons absagen werden.