Radiance of the Seas: Alaska-Kreuzfahrt mit Gästen an Bord abgesagt
Antriebsprobleme auf der Radience of the Seas sorgen für eine Reiseabsage Auf der Radiance of the Seas von Royal Caribbean International gibt es derzeit Antriebsprobleme,
Royal Caribbean Group fährt einen Milliardenverlust ein
Schon im ersten Quartal 2020 musste die Royal Caribbean Group laut fvw einen Nettoverlust von 310 Millionen US-Dollar hinnehmen. Das zweite Quartal sieht leider nicht besser, sondern im finanziellen Sinne noch viel schlechter aus – genannt wird ein Verlust von 1,3 Milliarden US-Dollar, dies entspricht in etwa 1,1 Milliarden Euro.
Man habe derzeit das Ziel die Liquidität zu sichern und einen Neustart vorzubereiten – sobald dieser möglich ist.
Derzeit ist noch keines der Schiffe, deren Reedereien zu 100% zur Royal Caribbean Group gehören, wieder im Gästebetrieb und außerdem sind noch keine Neustart-Möglichkeiten für die Marken in Sicht – insbesondere nicht für den wichtigen US-Markt. Alle Kreuzfahrten ab diesen Häfen wurden bis Ende Oktober 2020 gestrichen – eine Verlängerung dieser Kreuzfahrt-Pause ist nicht ausgeschlossen.
Lediglich bei den Beteiligungen tut sich etwas, denn die Royal Caribbean Group ist auch bei TUI Cruises und somit auch bei Hapag Lloyd Cruises (als Tochter von TUI Cruises) involviert. Diese beiden Reedereien haben bereits wieder erste Schiffe in Betrieb, mit denen Kreuzfahrten mit Gästen durchgeführt werden.
Bei der Royal Caribbean Group handelt es sich nach der Carnival Corporation um den zweitgrößten Kreuzfahrtkonzern der Welt.
Insgesamt gehören derzeit 62 Kreuzfahrtschiffe zu der Flotte.
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