Radiance of the Seas: Alaska-Kreuzfahrt mit Gästen an Bord abgesagt
Antriebsprobleme auf der Radience of the Seas sorgen für eine Reiseabsage Auf der Radiance of the Seas von Royal Caribbean International gibt es derzeit Antriebsprobleme,
Wird die Empress of the Seas von Royal Caribbean International verschrottet?
Derzeit häufen sich die Meldungen über bestätige Verschrottungspläne von Kreuzfahrtschiffen oder Gerüchten zu möglichen Verschrottungen.
Costa Victoria, MS Monarch, MS Sovereign, MS Horizon, Carnival Fantasy, Carnival Inspiration – die Liste der Kreuzfahrtschiffe die aufgrund der Corona-Krise verschrottet werden sollen oder sogar schon die Abwrackwerft erreicht haben wird immer länger. Zudem gibt es zahlreiche Spekulationen zu weiteren Kreuzfahrtschiffen.
Einer neuen Spekulation zufolge soll nun auch das älteste in Dienst befindliche Kreuzfahrtschiff der US-amerikanischen Reederei Royal Caribbean International – die Empress of the Seas (1990) – verschrottet werden.
In den letzten Wochen befand sich das Kreuzfahrtschiff ausschließlich in britischen Gewässern, doch nun ist die Empress of the Seas auf dem Weg nach Malta (La Valetta). Hier sollen den Angaben zufolge alle wertvollen Gegenstände des Kreuzfahrtschiffes entnommen werden. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, soll sich auch die Empress of the Seas auf den Weg nach Aliaga / Türkei machen und dort verschrottet werden. Am Strand der dortigen Abwrackwerft befinden sich bereits die MS Monarch (Pullmantur), MS Sovereign (Pullmantur) und Carnival Fantasy (Carnival Cruise Line).
Seitens Royal Caribbean International gibt es zu diesen Spekulationen noch keine Informationen – weder wurden ein Verkauf, noch eine Verschrottung des Kreuzfahrtschiffes vermeldet. Auch die Carnival Corporation bestätigt bisher nur den Verkauf der Carnival Fantasy – ein Käufer wurde nicht genannt, doch das Schiff befindet sich bereits bei der Abwrackwerft. So ist davon auszugehen, dass es bei Royal Caribbean International ähnlich sein wird. Auch hier wird das Unternehmen maximal den Verkauf des Schiffes bekanntgeben.
Trotz der vorliegenden Informationen bleibt es hierbei bei einem Gerücht – bis eine Bestätigung oder ein Dementi seitens der Reederei vorliegt. Unwahrscheinlich scheint es jedoch nicht zu sein.
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