Radiance of the Seas: Alaska-Kreuzfahrt mit Gästen an Bord abgesagt
Antriebsprobleme auf der Radience of the Seas sorgen für eine Reiseabsage Auf der Radiance of the Seas von Royal Caribbean International gibt es derzeit Antriebsprobleme,
Odyssey of the Seas kommt rund ein halbes Jahr verspätet auf den Markt
Vielfach wurde schon spekuliert, dass die Odyssey of the Seas, die derzeit auf der Papenburger Meyer Werft gefertigt wird, nicht planmäßig ausgeliefert werden kann. Nun scheint es offiziell sein, so berichten es verschiedene internationale Medien.
Verwunderlich ist das nicht wirklich, denn neben den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, haben auch die beiden Brände an Bord des Kreuzfahrtschiffes im letzten Monat ausreichend Sachschaden verursacht, um eine deutliche Verspätung des Kreuzfahrtschiffes herbeizuführen.
Zusätzlich teilte die Meyer Werft schon vor Wochen mit, dass sie ihr Auftragsbuch gerne strecken möchte. Ob diese Verspätung nun mit den Bränden und den Auswirkungen des Virus zustande kam oder ob auch eine Einigung der Parteien ebenfalls einen Beitrag leistete, ist nicht bekannt. Fakt ist lediglich, dass die Odyssey of the Seas nicht im Herbst 2020 in den Dienst gestellt wird, sondern rund ein halbes Jahr später – im April 2021.
Schlecht dürfte diese Meldung bei Royal Caribbean International nicht ankommen, denn so entstehen der Reederei in der aktuellen Zeit keine zusätzlichen Kosten für ein weiteres Kreuzfahrtschiff. Mit der Ablieferung würde die Restzahlung für das Schiff fällig werden und anschließend würden diverse Betriebskosten und auch Liegegebühren für das Kreuzfahrtschiff fällig werden. Es ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht davon auszugehen, dass die große Flotte der Reederei in diesem Jahr noch einmal in voller Anzahl betrieben wird. Denn auch bei Royal Caribbean International wird es tendenziell eher einen Start im kleineren Rahmen mit wenigen Schiffen geben. Daher wäre die frühere Indienststellung für die Reederei doch eher ungünstig.
Zu den genannten Verspätungsgründen kommt hinzu, dass die Meyer Werft noch Betriebspausen zur Streckung der Arbeiten vornehmen wird – die erste bereits im Juli, eine weitere im Dezember. Auch diese Pausen fördern natürlich noch einmal die Verspätung der Odyssey of the Seas.
Alles in allem ist diese verspätete Auslieferung in der aktuelle Zeit für beide Parteien eher ein Vor- als ein Nachteil.
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