Bau des ersten Royal Beach Clubs auf den Bahamas hat begonnen
Der Bau des ersten Royal Beach Clubs von Royal Caribbean beginnt [Pressemitteilung aus dem Englischen übersetzt vom 22.04.2024] Royal Caribbean International und die Bahamas markierten
Wo befinden sich zurzeit die Schiffe der Royal Caribbean International-Flotte?
Die Coronavirus-Pandemie hat die Kreuzfahrtbranche weiterhin fest im Griff und dadurch befindet sich die Kreuzfahrtreedereien in einer noch nie da gewesenen Krise. Alle Reedereien mussten entsprechend viele Reisen absagen und es ist noch nicht klar wann die Schiffe ihren regulären Betrieb wieder aufnehmen können.
Erst kürzlich hat der weltweit zweitgrößte Kreuzfahrtkonzern Royal Caribbean Cruises Ltd. für die drei Marken Royal Caribbean Internatinal, Celebrity Cruises und Azamara Club Cruises alle Kreuzfahrten bis Ende Juli 2020 abgesagt. Man plane den Betrieb am 01. August 2020 wieder aufzunehmen – Ausnahme sind die China-Kreuzfahrten, diese wurden nur bis zum 30.06.2020 abgesagt.
Ob es dabei bleibt oder ob die Kreuzfahrtpause nochmals verlängert werden muss, ist derzeit weiterhin unklar. Insbesondere die US-amerikanischen Reedereien und solche mit dem Hauptgeschäft in den USA sind unabdingbar von den Entscheidungen der US-Gesundheitsbehörde CDC abhängig. Die Entscheidung zu den zuletzt bekanntgegebenen Absagen wurde ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit der CDC gefällt.
Ab dem Zeitpunkt, an dem die Kreuzfahrtschiffe wieder mit Gästen an Bord in See stechen können, dürften jedoch auch verschärfte Bedingungen gelten, die dazu führen wird, dass die Reisen zunächst anders sein werden, als es die Gäste gewohnt sind. Entsprechende Konzepte werden derzeit von den Reedereien bearbeitet.
Die Schiffe von Royal Caribbean International befinden sich immer mal wieder in Bewegung – aus technischen Gründen oder zur Rückführung von Crewmitgliedern. Letztere Maßnahmen sind noch nicht abgeschlossen und werden derzeit noch immer vollzogen. Diesbezüglich kamen auch negativen Schlagzeilen auf. So kam es u.a. zu einem Hungerstreik von Crewmitgliedern auf der Navigator of the Seas und zu einer Protestaktion an Bord der Majesty of the Seas, da die Mitarbeiter mit der Rückführungspolitik der Reederei unzufrieden sind. Es bleibt zu hoffen, dass es für alle eine zufriedenstellende Lösung geben wird.
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