Radiance of the Seas: Alaska-Kreuzfahrt mit Gästen an Bord abgesagt
Antriebsprobleme auf der Radience of the Seas sorgen für eine Reiseabsage Auf der Radiance of the Seas von Royal Caribbean International gibt es derzeit Antriebsprobleme,
Royal Caribbean Cruises Ltd. verlängert die Kreuzfahrtpause für die drei Marken bis 11.06.2020
Stück für Stück verlängern die Reedereien den Zeitraum ihrer temporären Betriebseinstellung bedingt durch die Coronavirus-Krise. Viele Unternehmen haben in dieser oder der letzten Woche entsprechende Entscheidungen bekannt gegeben.
Nun hat auch die Royal Caribbean Cruises Ltd., die Konzernmutter von Royal Caribbean International, Celebrity Cruises und Azamara Club Cruises, mitgeteilt, dass man alle Kreuzfahrten bis einschließlich 11.06.2020 abgesagt sind.
Mit Blick auf die aktuellen Bestimmungen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, die besagen, dass es bis zum 23.07.2020 keine Anläufe in amerikanischen Häfen geben wird, wird Royal Caribbean Cruises Ltd. in wenigen Wochen wohl teilweise nochmal Kreuzfahrten absagen müssen.
Weiterhin teilt das Unternehmen mit, dass es seitens seiner drei Marken keine Alaska-Kreuzfahrten mit Abfahrtsdatum einschließlich 01.07.2020 geben wird. Dies ist auf die Bestimmungen Alaskas zurückzuführen. Hier wurde frühzeitig mitgeteilt, dass man bis zu diesem Datum keine Anläufe zulassen werden. Selbiges gilt für kanadische Häfen. Princess Cruises, Norwegian Cruise Line und Holland America Line haben bereits beschlossen, die Alaska Saison für zahlreiche Schiffe komplett zu streichen.
Für amerikanische Buchungen gibt es hierbei einen Future Cruise Credit von 125% oder eine 100% Rückzahlung. Unklar ist, ob dies auch für europäische Buchungen gilt, denn teils haben sich die jeweiligen Bestimmungen zwischen amerikanischen und europäischen Buchungen bei anderen Reedereien zuletzt voneinander unterschieden. Genauere Informationen hierzu gibt es auf den Internetseiten der jeweiligen Reedereien.
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