Werftaufenthalt der MS Amadea beendet – Betriebsaufnahme am 03.05.2024 in Hamburg
MS Amadea hat den Aufenthalt in der Llyod Werft in Bremerhaven beendet – Aufnahme des Gästebetriebs am Freitag in Hamburg Am Donnerstag, den 11. April
An Bord der MS Artania von Phoenix Reisen gibt es sieben bestätigte Coronavirusfälle
Die ursprünglich geplante Weltreise der MS Artania wurde bereits Mitte März in Sydney / Australien wegen der Coronavirus-Auswirkungen abgebrochen. Die Gäste hatten die Wahl, ob sie auf dem Schiff bleiben und ohne weitere Landgänge mit nach Bremerhaven fahren wollen oder von Sydney aus nach Hause zu fliegen. Der Großteil der Gäste hat sich dafür entschieden an Bord zu bleiben.
Am 18.03.2020 hat die Artania dann Sydney verlassen. Als nächste Station war ein technischer Halt im australischen Fremantle in der Nähe von Perth vorgesehen. Dieses Ziel steuerte das Schiff auch an und ging heute früh vor der Küste auf Reede. Doch von diesem Moment an lief alles etwas anders als geplant.
Da es an Bord mehrere Passagiere und auch Crewmitglieder gibt, die Krankheitssymptome wie Fieber zeigen, sind die australischen Behörden an Bord gekommen und haben 9 Personen auf das neuartige Coronavirus getestet. Per Durchsagen, so berichten die Gäste, habe der Kapitän und der Kreuzfahrtdirektor alle Reisenden stets über die Maßnahmen informiert.
Nun wurde bekannt, dass der Test von 7 der 9 getesteten Personen positiv ausfiel. Dabei handelt es sich um 5 Passagiere und 2 Crewmitglieder. Fortan sollen sich die Gäste auf ihren Kabinen aufhalten und diese auch nicht verlassen.
Das weitere Vorgehen befindet sich aktuell in Klärung. Die Reederei und der Bonner Reiseveranstalter Phoenix Reisen sollen sich in Kontakt mit dem Auswärtigen Amt und der Deutschen Botschaft in Australien befinden, um eine Lösung für die schnelle Rückkehr der Gäste in ihre Heimat zu organisieren.
Welche Lösung für die positiv getesteten Gäste und Besatzungsmitglieder, die weiteren Passagiere und die Crew denkbar ist, bleibt derzeit noch offen.
Als Hintergrundinformation wurde bekannt, dass Phoenix Reisen die Information erhalten habe, dass ein ehemaliger Passagier, der am 13.03.2020 von Bord gegangen ist und am 16.03.2020 zurück nach Deutschland geflogen war, nach seiner Rückkehr in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet wurde.
Aktuelle Information (25.03.2020 / 19:34) zur Situation von MS Artania vor Fremantle, Australien.
MS Artania liegt zur Zeit auf Reede vor Fremantle, Australien.
An Bord von MS Artania wurden nach Prüfung durch die australischen Gesundheitsbehörden am 25.03.2020 sieben bestätigte Fälle mit Covid-19-Ansteckung gemeldet. Es handelt sich hierbei um fünf Gäste und zwei Crewmitglieder. Allen an Bord von MS Artania geht es gut, keine der infizierten Personen befindet sich in einem gesundheitlich kritischen Zustand.
Wir sind gemeinsam mit der Reederei im stetigen Austausch mit dem Auswärtigen Amt, der Deutschen Botschaft in Australien sowie den zuständigen Behörden, um alle Gäste an Land und weiter nach Hause bringen zu können. Wir sind momentan in der Organisationsphase, um alle Gäste mit eigens gecharterten Flugzeugen, voraussichtlich am 28.03.2020, aus Australien ausfliegen zu können. Diese Vollcharterflüge werden von Phoenix Reiseleitern begleitet werden. Auch an Bord befindliche Gäste, die ihren ständigen Wohnsitz nicht in Deutschland haben, werden auf diesen Vollcharterflügen befördert, sofern die Weiterreise ab Frankfurt zum ausländischen Heimatort gewährleistet ist. Um dies organisieren zu können, befinden wir uns in der Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Botschaften bzw. Konsulaten.
Alle Gäste an Bord von MS Artania wurden umgehend von Kapitän Morten Hansen und Kreuzfahrtdirektor Klaus Gruschka über das Ergebnis der australischen Gesundheitsbehörden informiert und gebeten, sich auf ihre Außenkabinen zurückzuziehen, wo Ihnen der gewohnt gute Service durch die Crew zur Verfügung steht. Ebenso wurden und werden natürlich alle Gäste über die nun erfolgende Organisation der Rückreise per Flugzeug informiert.
Unsere Bitte an Angehörige:
Wir versichern Ihnen, dass wir an Bord und in Deutschland alles uns Mögliche dafür tun, dass es Ihren Verwandten und Freunden an Bord gut geht und alle bald wohlbehalten nach Hause zurückkehren.
Bitte sehen Sie von Anrufen in unserer Zentrale ab und helfen uns damit, dass wir die Rückreise Ihrer Lieben so schnell und komplikationslos wie möglich organisieren können. Alle Gäste an Bord haben aufgrund der jetzigen Situation kostenfreien Internetzugang und können sich direkt mit Ihnen in Verbindung setzen.
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