P&O Arvia hat auf der Meyer Werft ihren 496 Tonnen schweren Brückenblock erhalten

P&O Arvia hat auf der Meyer Werft ihren 496 Tonnen schweren Brückenblock erhalten

P&O Iona / P&O Ariva / © P&O Cruises
P&O Iona / P&O Ariva / © P&O Cruises

Auf der Papenburger Meyer Werft wurde die Brücke der P&O Arvia aufgesetzt 

Trotz anhaltender Pandemie und deren Auswirkungen werden auch weiterhin Fortschritte im Bau einer Kreuzfahrtschiffe gefeiert. So konnte die Papenburger Meyer Werft in den beiden Pandemie-Jahren ein paar Schiffe abliefern und ein weiteres schreitet im Bauprozess weiter voran. 

Hierbei handelt es sich um die P&O Arvia, eine Schwester der P&O Iona für die britische Reederei P&O Cruises. Nachdem der Bau des Brückenblocks erfolgreich fertiggestellt werden konnte, kam es zu einem äußerst komplexen Programmpunkt, nämlich dem Aufsetzen des Brückenblocks auf den Schiffskörper. Mittels eines Krans wurde das 496 Tonnen schwere Bauteil passgenau an Ort und Stelle gebracht. Dank der funktionierenden Kommunikation und einer einwandfreien Zusammenarbeit der Werftmitarbeiter konnte die Mission aber erfolgreich beendet werden und die P&O Arvia hat fortan eine Brücke.

Aktuell planen P&O Cruises und die Meyer Werft, dass das Kreuzfahrtschiff Ende 2022 Fahrt aufnehmen kann. Die Jungfernfahrt des Neubaus wurde für Dezember 2022 angekündigt. Ob dies aber faktisch so sein wird, bleibt abzuwarten. Zuvor kam es zu zahlreichen Unstimmigkeiten beim zuvor gefertigten Kreuzfahrtschiff P&O Iona. Bis die Übergabe vollzogen war dauerte es zahlreiche Wochen, das Kreuzfahrtschiff wurde fünf Monate zu spät abgeliefert. 

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