Cunard Line: Jungfernfahrt der Queen Anne beginnt in Southampton
Neubau Queen Anne startet heute auf ihre Jungfernfahrt Das brandneue Schiff Queen Anne liegt am heutigen Freitag, den 03. Mai 2024, in Southampton in Großbritannien
Der weltweit größte Kreuzfahrtkonzern Carnival Corporation, zu dem die europäischen Kreuzfahrtreedereien AIDA Cruises, Costa Crociere, Cunard und P&O Cruises gehören, hat seine Geschäftsergebnisse für das laufende Jahr veröffentlicht. Im Jahr 2023 verzeichnete der Konzern mit Hauptsitz in Miami Rekordeinnahmen in Höhe von 21,6 Milliarden US-Dollar. Die Auslastung der Kreuzfahrtschiffe ist wieder auf dem Niveau von 2019. Die Reisepreise sind, der allgemeinen Teuerung entsprechend, ebenfalls gestiegen.
„Wir haben das Jahr mit einem weiteren Rekordquartal abgeschlossen, das die Erwartungen übertraf und ein positives bereinigtes Nettoergebnis für das Gesamtjahr erzielt […]”, kommentierte Josh Weinstein, CEO der Carnival Corporation. Die positive Entwicklung treffe auf alle Kreuzfahrtmarken des Konzerns zu. Darunter auch die europäischen Reedereien wie AIDA Cruises aus Deutschland, bei denen wieder einen hohe Nachfrage nach Kreuzfahrten bestehe.
Die Nachfrage spiegelt sich auch in der Buchungslage für das kommende Jahr wider. Bei den Vorausbuchungen für 2024 zählt die Carnival Corporation ebenfalls eine Rekordzahl. Etwa zwei Drittel der verfügbaren Auslastung im Jahr 2024 sind bereits ausgebucht. Dabei spielten auch die Wochen rund um den Black Friday und den Cyber Monday eine große Rolle, bei denen vor allem die europäischen Reedereien aus der Carnival Corporation zahlreiche Buchungen verzeichneten. Bei der Buchungslage ist die Carnival Corporation also mit einem Rekord ins Geschäftsjahr gestartet und schließt das Geschäftsjahr ebenfalls mit einem Rekord ab.
Große Gewinne wie noch im Jahr 2019 erwirtschaftet die Carnival Corporation allerdings aktuell nicht. Der operative Gewinn im Jahr 2023 lag bei einer Millionen US-Dollar. Schulden aus der Coronapandemie belasten den Konzern weiterhin. Im Laufe des Jahres wurden 6 Milliarden US-Dollar Schulden beglichen. Weitere 30 Milliarden stehen noch in den Büchern. So lag der Nettoverlust für das Geschäftsjahr 2023 noch bei 74 Millionen US-Dollar. Die Verschuldung des Unternehmens ist ein Grund dafür, dass die Carnival Corporation derzeit keine Neubestellungen für Kreuzfahrtschiffe tätigt.
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