Pacific Princess wird künftig bei Azamara Club Cruises zum Einsatz kommen

Pacific Princess wird künftig bei Azamara Club Cruises zum Einsatz kommen

© Princess Cruises
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Pacific Princess wurde von Princess Cruises an Azamara verkauft 

In den vergangenen Tagen kam es zu zwei Meldungen, die am heutigen Tage zusammenlaufen und ein Gesamtbild ergeben.

Zum einen wurde die Reederei Azamara Club Cruises von der Royal Caribbean Group an das Unternehmen Sycamore Partners verkauft. Nach dem Kauf freute sich Sycamore Partners bereits darüber, dass man eine starke Kreuzfahrtmarke beim Wachstum unterstützen könne. 

Wenige Tage später wurde bekannt, dass Princess Cruises die Pacific Princess verkauft hat – an einen unbekannten Käufer. Nun wurde bekannt, dass Sycamore Partners die Pacific Princess zur Verstärkung der Flotte von Azamara Club Cruises erworben hat. 

Mit dem Kauf der Pacific Princess verfügt Azamara nun nicht nur über vier Kreuzfahrtschiffe an sich, sondern über vier Kreuzfahrtschiffe, die einer einzigen Baureihe entstammen: alle vier Schiffe gehören der so genannten R-Klasse an, die einst für Renaissance Cruises gefertigt wurden. Nach der Pleite der Reederei wurden die insgesamt acht Schiffe der R-Klasse veräußert. 

Nun sind die Schiffe der Baureihe innerhalb von zwei Flotten aufgeteilt, Oceania Cruises verfügt über vier Schiffe der Baureihe und Azamara nun ebenfalls. 

Die Schiffe der R-Klasse:

  • R One – heutige MS Insignia (Oceania Cruises) 
  • R Two – heutige MS Regatta (Oceania Cruises)
  • R Three – heutige Pacific Princess – verkauft an Azamara
  • R Four – heutige MS Sirena (Oceania Cruises) 
  • R Five – heutige MS Nautica (Oceania Cruises)
  • R Six – heutige Azamara Journey (Azamara) 
  • R Seven – heutige Azamara Quest (Azamara)
  • R Eight – heutige Azamara Pursuit (Azamara)
 

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