Odyssey of the Seas: Feierliche Taufe in Fort Lauderdale vollzogen

Odyssey of the Seas: Feierliche Taufe in Fort Lauderdale vollzogen

© Royal Caribbean International
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Odyssey of the Seas wurde in Fort Lauderdale getauft

Üblicherweise werden neue Kreuzfahrtschiffe noch vor ihrer eigentlichen Jungfernfahrt oder kurz danach auf ihren Namen getauft. Je nach Reederei gibt es dazu eine kleinere oder größere Feier. Im Rahmen der Corona-Pandemie kam es nicht zu Verzögerungen bei der Auslieferungen von Neubauten, sondern auch Taufzeremonien wurden verschoben, so auch bei der Odyssey of the Seas von Royal Caribbean International. 

Das Kreuzfahrtschiff, das auf der Papenburger Meyer Werft gefertigt wurde, befindet sich zwar schon einige Zeit in Dienst in den USA, wurde aber erst vorgestern, am 13.11.2021 feierlich getauft. Taufpatin des Schiffes ist Erin Brown, erste bahamische Paratriathletin, die an den Qualifikationsspielen der paralympischen Spiele teilnahm. Ursprünglich sollte das Schiff nach der Auslieferung die Sommersaison mit Kreuzfahrten ab / bis Israel verbringen, doch dies konnte schließlich nicht realisiert werden, sodass das Schiff in die USA umpositioniert wurde.

Die Odyssey of the Seas gehört der Quantum Klasse von Royal Caribbean International an – ihre Schwestern sind Quantum of the Seas, Anthem of the Seas, Ovation of the Seas und Spectrum of the Seas.

Meyer Werft über Odyssey of the Seas / Quantum Klasse:

Die Quantum-Klasse ist eine Klasse voller Superlative. Die Odyssey of the Seas ist der fünfte Luxusliner dieser Klasse, sie entsteht derzeit unter der Baunummer S. 713 auf der MEYER WERFT. Der knapp 348 Meter lange Ozeanriese wurde im Frühjahr 2021 an die Reederei ausgeliefert.

Insgesamt fünf Kreuzfahrtschiffe dieser Klasse hat Royal Caribbean International bei der MEYER WERFT in Auftrag gegeben, neben der Quantum of the Seas die Anthem of the Seas, die Ovation of the Seas, die Spectrum of the Seas und die Odyssey of the Seas. Fünf Ozeanriesen, die vieles gemeinsam haben: Eine spektakuläre Architektur mit großen verglasten Bereichen am Heck zum Beispiel, die einen 270-Grad-Ausblick bieten. Außerdem sind die Schiffe der Quantum-Klasse sogenannte Smartships, die dank eines eigenen Satelliten rund um die Uhr online sind. Und sie trumpfen mit dem North Star auf, einer gläsernen Gondel, die an einem ausfahr- und schwenkbaren Arm hängt und von der aus man seinen Blick aus einer Höhe von bis zu 90 Metern in die Weite schweifen lassen kann. Darüber hinaus gibt es einen Fallschirmsprung-Simulator und einen mehrstöckigen Entertainmentbereich.

Ein weiteres Plus der Quantum-Schiffe: Mit ihren Air Lubrication Systemen werden Luftblasen aus dem Schiffsrumpf ausgestoßen, das verringert die Reibung zwischen Wasseroberfläche und Schiffsrumpf und senkt den Kraftstoffverbrauch.

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