Neubau Viking Venus und das Schwesterschiff Viking Sea treffen erstmals aufeinander

Neubau Viking Venus und das Schwesterschiff Viking Sea treffen erstmals aufeinander

© Fincantieri
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Viking Venus und Viking Sea treffen vor der italienischen Küste erstmals aufeinander

Am vergangenen Donnerstag wurde der jüngste Neubau für Viking Ocean Cruises von der italienischen Fincantieri-Werft an die Reederei übergeben. 
Bereits kurz nach dem Verlassen der Werft hat das Schiff vor der Küste von Ancona ihre baugleiche Schwester Viking Sea getroffen. Somit handelte es sich um das erste Schwesterntreffen in der Geschichte des jungen Kreuzfahrtschiffes von Viking Cruises.

Die Viking Venus ist bereits das siebte von 16 Kreuzfahrtschiffen derselben Bauklasse, die Viking Ocean Cruises bei Fincantieri in Auftrag gegeben hat. Das erste Schiff der Klasse wurde 2015 ausgeliefert, hierbei handelte es sich um die Viking Star, das Typschiff der Baureihe. 

Viking Ocean Cruises gehört weltweit zu den Kreuzfahrtunternehmen, die am schnellsten wachsen. So wurden innerhalb der letzten sechs Jahre bereits sieben Kreuzfahrtschiffe in den Dienst gestellt, sobald die Corona-Pandemie vorüber ist, kann davon ausgegangen werden, dass die Frequenz der Neubauten wieder erhöht wird, denn die 16 Kreuzfahrtschiffe (mit Kapazität für je 930 Personen) sollen bis 2027 im Dienst stehen. Viking Tellus soll gemäß Neubauplanung ebenfalls in diesem Jahr fertiggestellt werden. 

Neben den Planungen rund um die Neubauten, wird Viking auch auf dem Expeditionsmarkt durchstarten. In diesem Rahmen wurden bereits zwei Neubauten mit einer Kapazität von 378 Gästen bestellt. Ähnlich hoch wie auf der Hochsee, sind auch die Neubaubestellungen auf den Flüssen für Viking River Cruises. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt zählt die Flotte in allen Bereichen bereits über 80 Schiffe.

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