An Bord der Costa Smeralda wurden mehrere Corona-Infektionen festgestellt – Hygienekonzept funktioniert
Am gestrigen Donnerstag haben wir von Bord der Costa Smeralda einen an Bord verteilten Kabinenbrief von einem Passagier der aktuellen Reise erhalten. In diesem Brief wird den Gästen des Kreuzfahrtschiffes mitgeteilt, dass es an Bord zu Corona-Fällen bei Mitarbeitern und Passagieren gekommen sein soll. Es handle sich hierbei um eine „kleine Gruppe“, so heißt es in dem Schreiben.
Selbstverständlich greifen hier die standardisierten Maßnahmen des Hygiene- und Sicherheitskonzepts von Costa Crociere. Für solche Fälle gibt es konkrete Maßnahmen, die dann eingeleitet wrden. Die betroffenen Personen wurden umgehend vom Rest der Menschen an Bord isoliert. Kontaktpersonen wurden entsprechend ausfindig gemacht und getestet.
Als Reaktion auf diese Vorfälle hat Costa Crociere im Kabinenbrief ebenfalls noch einmal auf die gängigen Regularien hingewiesen und die Passagiere ausdrücklich darum gebeten, sich an das die Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen an Bord rund um Abstand halten und Maske tragen zu halten.
Durch die schnelle Nachverfolgung der Infektionen konnte eine weitere Verbreitung des Virus an Bord erfolgreich gestoppt werden. Reedereiübergreifend kam es in den letzten Monaten immer wieder zu Infektionen an Bord von Kreuzfahrtschiffen. Durch die derzeitigen Konzepte konnte die Verbreitung aber in nahezu jedem Fall gestoppt werden.
Dieser Vorfall zeigt erneut, dass das Konzept von Costa Kreuzfahrten funktioniert und die möglichen Fälle an Bord damit eingedämmt werden können und es zu keinem großen Ausbruch kommt.
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