Icon of the Seas wird bei Grand Bahama Shipyard repariert
Die erst im Januar 2024 in Dienst gestellte Icon of the Seas von Royal Caribbean International befindet sich in dieser Woche für Reparaturen bei der Grand Bahama Shipyard in Freeport außer Dienst. Dazu musste die Karibik-Kreuzfahrt vom 28. September bis 5. Oktober 2024 kurzfristig abgesagt werden.
Während der letzten Reise vom 21. bis 28. September 2024 traten auf der Icon of the Seas technische Probleme auf, die die maximale Reisegeschwindigkeit stark beeinträchtigten. Die reduzierte Fahrtgeschwindigkeit sorgte dafür, dass der Neubau einen Hafen nicht anlaufen konnte. Vergangenen Samstag, am 28. September 2024, endete die Reise planmäßig im Abfahrtshafen Miami. Von dort aus fuhr das Schiff nach Ausschiffung der Gäste direkt für die notwendigen Reparaturen nach Freeport auf den Bahamas.
Die Grand Bahama Shipyard ist die einzige Werft mit viel Erfahrung bei Werftaufenthalten und Reparaturen an Kreuzfahrtschiffen in der Region. Für die Arbeiten auf der Icon of the Seas hat das Schiff an einer Pier angelegt. Experten der Reederei und Werft begutachten nun die Probleme und arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung, sodass das weltgrößte Kreuzfahrtschiff schon am nächsten Samstag, den 5. Oktober 2024, in den regulären Betrieb zurückkehren kann, andernfalls müssten weitere Kreuzfahrten abgesagt werden
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