Costa Magica darf nicht nach St.Kitts, Tobago, Grenada und Barbados reisen

Costa Magica darf nicht nach St.Kitts, Tobago, Grenada und Barbados reisen

Costa Magica / © Costa Crociere
Costa Magica / © Costa Crociere

Wiederholt wird die Costa Magica von karibischen Häfen abgelehnt

Die Costa Magica von Costa Crociere befindet sich zurzeit noch in der Karibik und war in jüngster Vergangenheit immer mal wieder von Anlaufverboten von Häfen auf Grund der Coronavirus-Angst betroffen. Insbesondere liegt es daran, dass Norditalien massiv betroffen ist und bei Costa Kreuzfahrten naturgemäß überwiegend Italiener an Bord sind, so sehen viele Häfen und Länder Costa-Schiffe als besonderes Risiko an.

Zuletzt wurde die Costa Magica auf St. Kitts, St. Lucia und Martinique, abgelehnt. Danach dann auch in den Häfen von Tobago und Grenada. Somit bleibt von der aktuellen Route nicht mehr viel übrig.

Die Umroutung führte das Kreuzfahrtschiff nun nach Barbados. Aber auch dort durfte Costa Magica heute nicht einlaufen, Grund soll angeblich ein Streik der Hafenarbeiter sein.

Im weiteren Verlauf stehen wieder St. Lucia und Martinique auf dem Plan, wo sie bereits letzte Woche abgelehnt wurde und eine andere Entscheidung der Behörden nicht wahrscheinlich erscheint.

Ursprüngliche Kreuzfahrt der Costa Magica (28.02.2020 – 13.03.2020)

  • Pointe-a-Pitre – Seetag – Roadtown – Philipsburg – St. Johns – Basseterre – Fort-de-France – Pointe-a-Pitre – Seetag – Scarborough (Tobago) – St. Georges (Grenada) – Bridgetown (Barbados) – Castries – Fort-de-France – Pointe-a-Pitre

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