Coronavirus-Auswirkungen: Traumschiff-Dreharbeiten pausieren

Coronavirus-Auswirkungen: Traumschiff-Dreharbeiten pausieren

Die Coronavirus-Auswirkungen haben die Reedereien weltweit im Griff – Auch die TV-Dreharbeiten auf die bekannte ZDF-Sendung „Das Traumschiff“ sind betroffen

Die Coronavirus-Epidemie hat erhebliche Auswirkungen auf die Kreuzfahrtbranche. Die meisten Reedereien stellen temporär ihren Betrieb ein und haben die Reisen bereits beendet oder abgebrochen und die Gäste nach Hause gebracht oder sind noch dabei die Passagiere schnellstmöglich in die Heimat zu bringen.

Die MS Amadea, die aktuell das ZDF-Traumschiff und für den Bonner Reiseveranstalter Phoenix Reisen unterwegs ist, befindet sich zurzeit auf direktem Weg von Panama Stadt nach Bremerhaven. In der norddeutschen Hafenstadt wird die Amadea am 01.04.2020 erwartet.
An Bord gibt es keinen Coronavirus-Verdachtsfall oder gar einen bestätigten Fall.
Nichts desto trotz hat sich die Produktionsfirma der ZDF-Erfolgsserie „Das Traumschiff“, die es bereits seit 1981 gibt, auf Grund der aktuellen Situation entschieden den Drehplan anzupassen und somit bedeutet dies, dass aktuell an Bord keine Dreharbeiten für die Sendung stattfinden – entgegen der ursprünglichen Planung.

Das ZDF meldet dazu folgendes:
Auch wenn das Risiko einer Infektion an Bord des „Traumschiffs“ momentan gering ist, wurde aufgrund der aktuellen Lage entschieden, den Drehplan anzupassen. Der Film „Das Traumschiff: Kapstadt“ ist inzwischen abgedreht. Es ist geplant, den Dreh der Schiffsszenen für die Folge „Das Traumschiff: Seychellen“ zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen. Schauspieler und Crewmitglieder befinden sich derzeit an Bord der MS Amadea auf der Rückfahrt nach Bremerhaven.

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