
Dreifachanlauf von Kreuzfahrtschiffen in Kiel
In Kiel fand heute ein Dreifachanlauf von Kreuzfahrtschiffen statt In der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel lagen am heutigen Montag, den 07. Juli 2025, zeitweise drei Kreuzfahrtschiffe
Carnival Corporation hat noch Liquiditäten in Höhe von 9,5 Milliarden US-Dollar
Die Carnival Corporation, der weltgrößte Kreuzfahrtkonzern zu dem unter anderem auch die deutsche Reederei AIDA Cruises gehört, hat in den Ausführungen des Reports für das vierte Quartal 2020 mitgeteilt, dass noch liquide Mittel in Höhe von 9,5 Milliarden US-Dollar vorhanden sein.
Gerechnet auf den aktuellen Cash-Burn (Verbrauch von liquiden Mitteln) des Unternehmens würde der Konzern das aktuelle Jahr selbst dann überstehen, wenn in diesem Jahr kein Kreuzfahrtschiff der zugehörigen neun Marken kreuzen würde.
Bei den vorhandenen Mitteln handelt es sich in Teilen auch um größere Schulden, die im Jahr 2020 aufgenommen wurden. Die Aufnahme von Krediten erfolgte entsprechend zur Sicherung der Liquidität.
Eine weitere Maßnahme zur Sicherung des Unternehmens war auch die Abgabe zahlreicher alter Kreuzfahrtschiffe. Insgesamt wurden bereits 15 Kreuzfahrtschiffe veräußert, vier weitere Schiffe sollen noch verkauft werden. Teilweise wurden die Schiffe gar zur Verschrottung abgegeben.
Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich keines der Kreuzfahrtschiffe der Carnival Corporation im Dienst seiner Reederei. Zuletzt waren es lediglich AIDA Cruises und Costa Crociere, die den Dienst wieder aufgenommen hatten. Die Kreuzfahrtschiffe aller sieben weiteren Reedereien stehen bereits seit März 2020 still. Wann sie wieder starten werden ist nicht absehbar. Nach aktuellen Planungen sollen es wieder Costa und AIDA sein, die den Dienst als erstes wieder aufnehmen werden.
„Landläufig“ wurde den Unternehmen oftmals unterstellt, sie stünden kurz vor der Pleite. Dem entgegen stehen die Fakten aus dem Gechäftsreport der Carnival Corporation. Auf dem deutschen Markt traf es hierbei vor allem AIDA Cruises, den deutschen Marktführer, dem in sozialen Medien teils die Pleite nachgesagt wurde. Doch zu beachten gilt an dieser Stelle: AIDA hat zuletzt etliche Kreuzfahrten abgesagt und umgehend mit den Rückzahlungen begonnen. Würde sich das Unternehmen in Schieflage befinden, so könnte es sich keine schnellen Absagen und Rückzahlungen erlauben.
Als Teil der Carnival Corporation sind die Marken also vorerst weitestgehend gesichert.
Die Marken der Carnival Corporation:
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