Angeblicher Corona-Ausbruch an Bord der MS Finnmarken von Hurtigruten – Dreharbeiten von Mission Impossible betroffen

Angeblicher Corona-Ausbruch an Bord der MS Finnmarken von Hurtigruten – Dreharbeiten von Mission Impossible betroffen

© Hurtigruten
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Verdacht: Erneut Corona-Ausbruch an Bord eines Schiffes von Hurtigruten

Nach Informationen des gut informierten Online-Portals Cruise Law News soll es bereits zum dritten Mal zu einem Corona-Ausbruch an Bord eines Schiffes der norwegischen Reederei Hurtigruten gekommen sein.

Der Coronafall an Bord der MS Finnmarken, die derzeit für die Dreharbeiten zum siebten Teil von „Mission Impossible“ als Hotel dient, soll bereits am vergangenen Sonntag bekannt geworden sein. Es soll sich aktuell wohl nur um einen einzigen Infizierten handeln.
Den Informationen zufolge habe der Infizierte unter keinen Symptomen gelitten und wurde umgehend vom Rest der Crew isoliert. 
Neuere norwegische Berichte sprechen davon, dass die Person ein weiteres Mal getestet wurde und dieser Test negativ ausfiel, somit das sich der Verdacht nicht bestätigt und der Normalbetrieb an Bord des Schiffes wurde wieder hergestellt.

Einen großen Ausbruch gab es vor einigen Wochen an Bord der MS Roald Amundsen – hier soll es 71 Infizierte (Crew und Passagiere) gegeben haben. Grund hierfür waren Fehler seitens Hurtigruten bei den Auflagen von Quarantäne bei Crewmitgliedern – das hat die Reederei selbst bekanntgegeben. So soll es zum großen Ausbruch an Bord gekommen sein. Auch an Bord der MS Fridtjof Nansen soll es bereits Infizierte gegeben haben. Nach dem großen Ausbruch an Bord der Roald Amundsen stellte Hurtigruten den Betrieb der Expeditionskreuzfahrtschiffe wieder ein und Norwegen sperrte seine die Gewässer für Kreuzfahrtschiffe komplett.

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