14. Hochseeneubau von Viking Cruises wird Viking Libra heißen

© Fincantieri
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Viking Cruises nennt den 14. Neubau im Hochseebereich Viking Libra

Die US-Reederei Viking Cruises hat den Namen des 14. Hochsee-Neubaus bekanntgegeben. Das Schiff, das im Dezember 2026 auf Jungfernfahrt gehen soll, wird den Namen Viking Libra tragen. Nach der Viking Mira, die sich ebenfalls bei Fincantieri in Ancona in Bau befindet, wird es der zweite Neubau im Jahr 2026 sein. 

Der Beginn einer 10-tägigen Jungfernfahrt durchs östliche Mittelmeer ist am 03. Dezember 2026 im Hafen von Piräus nahe Athen geplant. Bis zum Jahreswechsel 2026/2027 soll der Neubau im Mittelmeerraum unterwegs sein, anschließend sind Winterreisen in Nordeuropa geplant.

Die Viking Libra wird ein baugleiches Schwesterschiff der Viking Vela (2024), Viking Vesta (2025) und Viking Mira (2026) sein. Diese Neubauten sind 238 Meter lang, 31 Meter breit und bieten Platz für bis zu 998 Gäste. Mit einem Teilhybrid-Antriebssystem möchte Viking Cruises einen Schritt in Richtung eines etwas emissionsärmeren Schiffsbetriebs gehen. Grundsätzlich gelten die jüngsten Neuzugänge der Flotte als wasserstofftauglich, sodass der Schiffsantrieb drauf umgestellt werden kann, sofern diese Technologie in Zukunft verfügbar ist. 

Viking Cruises ist die Luxusreederei mit der jüngsten Flotte am Markt. Seit 2015 kommt in etwa jährlich ein neues Hochsee-Kreuzfahrtschiff zur Viking Flotte hinzu. Aktuell umfasst die Flotte elf nahezu baugleiche Luxusschiffe und zwei Expeditionsschiffe. Bis 2030 sind noch neun weitere Luxusschiffe fest bestellt. 

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